Elektronische Fahrhilfen jeglicher Art, wie ABS, Antischlupfregelung, Gyrosysteme oder ähnliches sind in allen Klassen verboten.
Zugelassen sind ausschließlich Hardcase-Akkus. Die Maximale Ladespannung/ Leerlaufspannung darf 8,40V nicht überschreiten.
Liegt die Spannung zu Laufbeginn über 8,40V, ist es dem Fahrer erlaubt den Akku z.B. durch Gasstösse auf einen korrekten Wert zu entladen soweit hierdurch der Rennablauf nicht verzögert wird. So sollte die Spannung über 8,42V liegen darf der Fahrer den Lauf nicht bestreiten. Bei zwei Verstößen gegen die Sicherheitsbestimmungen bzgl. der Akkuladung erfolgt eine Disqualifizierung des Fahrers.
Der Akku darf nach Start des Laufes nicht gewechselt werden.
Jedes Fahrzeug muss sich im einwandfreien Zustand befinden und darf keine Gefährdung für Streckenposten oder Zuschauer darstellen.
Das Mindestgewicht, sofern angegeben, darf, gemessen mit Transponder, nicht unterschritten werden.
Bei der Gewichtsbestimmung ist die Vereinswaage maßgeblich.
Bei der Berechnung des Übersetzungsverhältnisses wird die 3. Nachkommastelle mathematisch gerundet. 6,214 wird zu 6,21 und 6,215 wird zu 6,22.
Alle weiteren technischen Bestimmung sind den Klassenreglements zu entnehmen.
Kernklassen sind TT, 17.5 Stock und MCC Challenge. In 2023 sind die Klassen M-Chassis, Fronti und Fighter als Gastklasse (Start nur bei mindestens 4 Nennungen)* enthalten.
* Fighter Klasse startet immer sobald mindestens ein Jugendlicher / Kind für diese Klasse genannt hat.
Regenreifen sind ab der Saison 2020 explizit in allen Klassen erlaubt.